Samstag, 29. März 2014

WM in Saitama /Japan 2014


Unter den Herren hat Yuzuru Hanyu aus Japan mit Gesamtnote von 282,59 Punkten gewonnen, obwohl das beste Kurzprogramm Tatsuki Machida (auch aus Japan) gezeigt hatte. Der belegte
 den 2. Platz. Den dritten gewann Spanier Javier Fernandez.
Mein Favorit Tomas Verner belegte den 10. Platz.
Peter Liebers aus der BRD war auf dem 14. Platz und der Pole Maciej Cieplucha auf dem 22. Platz.

Nach einer gelungenen und sturzfreien Kür zu Nussknacker-Musik von Tschaikowsky gewannen die Chemnitzer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy zum 5. Mal Weltmeistertitel  im Paarlaufen(davor in den Jahren: 2008, 2009, 2011, 2012, 2014).


Aljona Savchenko und Robin Szolkowy

Die Silbermedaille gewannen - ähnlich wie in Sotschi - die Russen Ksenja Stolbova und Fjodor Klimov, und die Bronze - Kanadier Meagan Duhamel und Eric Radford. 
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Zu meiner Freude hat unter den Damen die Japanerin Mao Asada den Weltmeistertitel gewonnen. Bei Olympia in Sotschi war sie nur die 6., in der Heimat konnte sie sich rehabilitieren. Die zweite war Julia Lipnitskaya aus Russland und die dritte - Carolina Kostner aus Italien. Carolina hatte evident einen schlechten Tag heute, hat zumindest 16 Punkte bei der Kür verloren.

                                                            Carolina Kostner (Bronze)


Eine schöne Kür hat Anna Pogorilaya gezeigt - nach der Wertung hatte sie die drittbeste Kür (eine "Kulissenbronze"). Wir werden noch von der 16-jährigen Russin in den nächsten Jahren hören. Sie war überzeugend trotz des jungen Alters und lief sehr reif und ausdrucksvoll im Gegensatz zu ihrer Landsmännin Lipnitskaya, die aus dem kindlichen Stil nicht ganz raus ist (sichere Sprünge und Silber gewonnen).

                                                                  Anna Pogorilaya


Sehr elegante Läuferin war die Amerikanerin Gracie Gold (5. Platz), auch Ashley Wagner war ein Hingucker (7. Platz).


Gracie Gold
Ashley Wagner

Im Eistanz brillierten Italiener Anna Cappellini und Luca Lanotte (Gold), Kanadier Kaitlyn Weaver und Andrew Poje (Silber), und Franzosen Nathalie Péchalat und Fabian Bourzat (Bronze).
Die Deutschen Tanja Kolbe und Stefano Caruso haben die Kür nicht erreicht, auch erfolglos war das polnische Tanzpaar Justyna Plutowska und Peter Gerber, die die Kür nicht erreichten.



Anna Cappellini und Luca Lanotte (Gold)

                                                 Kaytlin Weaver und Andrew Poje (Silber)

                                                 
Nathalie Péchalat und Fabian Bourzat (Bronze)

Justyna Plutowska und Peter Gerber (die Kür nicht erreicht)

                                                    





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